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Basics

Konvertierung

Was bedeuten die Konvertierungsoptionen in der App?

Wenn Du einen Videoclip in ATHLYZER hinzufügst, wird Dir eine Konvertierung angeboten. Dieser Schritt ist unabdinglich, um ein Video hochladen zu können. Hierbei hast Du verschiedene Optionen, die Du nutzen kannst.

  1. "Qualität beibehalten" - Diese Option ist die schnellste, da sie nur sicherstellt, dass Deine Videodatei über das Internet gestreamt werden kann. Die Nachteile hierbei sind allerdings, dass die Dateigröße unter Umständen sehr groß ist und insbesondere die Abspielbarkeit auf anderen Geräten negativ beeinflusst sein kann.
  2. "HD Ready" - Diese Option bietet Dir die den minimalen Speicherplatzverbrauch und beste Geschwindigkeit beim Online-Abruf bei ausreichender Qualität für eine Taktikanalyse. Sie ist eher ungeeignet für qualitativ hochwertige Highlightvideos, die z.B. auf Social Media gepostet werden sollen.
  3. "Full HD" - Diese Option bietet Dir ein ausgewogenes Verhältnis aus Dateigröße und Videoqualität.
  4. "Full HD Max" - Diese Option bietet die gleiche Auflösung wie die Option "Full HD", allerdings ist hier eine höhere Bitrate möglich. Die Bitrate bestimmt, wieviele Daten die Videodatei pro Sekunde (Qualität) enthalten darf. Dieser Wert bestimmt auch die Dateigröße.

Warum konvertieren wir deine Videodateien?

Unsere App hat eine wichtige Funktion: Sie konvertiert Videodateien, um sie praktischer und nutzerfreundlicher zu machen. Hier sind die Hauptvorteile, die wir durch eine Konvertierung erreichen:

  1. Reduzierung der Dateigröße: Große Videodateien können ein Problem sein, besonders wenn man nur begrenzten Speicherplatz hat oder wenn man sie über das Internet teilen möchte. Unsere App verringert die Größe der Videodateien, ohne dass die Qualität wesentlich beeinträchtigt wird. Das bedeutet, dass Videos weniger Speicherplatz benötigen und schneller hochgeladen werden können.
  2. Verbesserung der Abspielbarkeit: Manchmal kann es vorkommen, dass Videodateien auf bestimmten Geräten oder in bestimmten Programmen nicht abgespielt werden können. Unsere App stellt sicher, dass Deine Videos in einem Format konvertiert werden, das auf den meisten Geräten und Softwareanwendungen kompatibel ist.
  3. Maximale Gerätekompatibilität mit dem h264-Codec: Der h264-Codec ist ein weit verbreitetes Format, das für seine hohe Effizienz und Kompatibilität bekannt ist. Durch die Konvertierung Deiner Videos in dieses Format stellt unsere App sicher, dass Deine Videos auf einer Vielzahl von Geräten, von Smartphones bis hin zu Computern, reibungslos abgespielt werden können.

Mit unserer App kannst Du also sicher sein, dass Deine Videodateien nicht nur kleiner, sondern auch vielseitiger und benutzerfreundlicher werden. Die Geschwindigkeit der Konvertierung hängt von Deiner vorhandenen Hardware bzw. von dem für die Konvertierung verwendeten Gerät ab.

Wie sind Videodateien aufgebaut?

Videodateien bestehen aus einer Kombination von digitalen Daten, die sowohl visuelle als auch akustische Informationen enthalten. Der Aufbau einer Videodatei lässt sich in drei Hauptkomponenten gliedern:

  1. Video-Codec: Ein Codec ist eine Technologie zur Kompression (Verkleinerung) und Dekompression (Wiederherstellung) von Video- und Audiodaten. Beispiele für Video-Codecs sind H.264, H.265 und VP9. Der Codec bestimmt, wie die Bildinformationen in der Datei gespeichert und wiedergegeben werden. Wenn ein Video aufgenommen wird, enthält es eine riesige Menge an Daten. Um diese Datenmenge zu verringern, damit das Video leichter gespeichert und übertragen werden kann, komprimiert der Codec das Video. Dies bedeutet, dass er die Dateigröße reduziert, ohne die Bildqualität zu stark zu beeinträchtigen. Später, wenn das Video angesehen wird, dekomprimiert der Codec die Datei, sodass sie auf einem Bildschirm angezeigt werden kann. Kurz gesagt, ein Videocodec macht Videodateien kleiner und handhabbarer für Speicherung und Streaming, während er versucht, die Bildqualität zu erhalten.
  2. Audio-Codec: Ähnlich wie der Video-Codec, komprimiert der Audio-Codec den Ton des Videos. Beispiele hierfür sind AAC, MP3 und Opus. Der Audio-Codec sorgt dafür, dass die Tonspur in einer kompakten Form gespeichert wird, um Speicherplatz zu sparen, dabei aber immer noch eine gute Tonqualität zu gewährleisten.
  3. Containerformat: Das Containerformat definiert, wie die verschiedenen Teile einer Videodatei zusammengefügt und gespeichert werden. Es bestimmt, wie Video- und Audiodaten sowie möglicherweise Untertitel und Metadaten (wie Titel, Autor, Beschreibung) in einer einzigen Datei verpackt werden. Beliebte Containerformate sind MP4, AVI, MKV und MOV. Der Container beeinflusst die Kompatibilität mit verschiedenen Abspielgeräten und Programmen.

Zusätzlich enthalten Videodateien häufig Metadaten, die Informationen über das Video selbst liefern, wie Titel, Autor, Länge und möglicherweise auch Daten zur Farbkorrektur oder Bildstabilisierung.

Die Effizienz der Video- und Audio-Codecs sowie die Flexibilität des Containerformats sind entscheidend für die Qualität und Nutzbarkeit der Videodatei in verschiedenen Kontexten, von der Wiedergabe auf Smartphones bis hin zu professionellen Bearbeitungsprogrammen.

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